Hypothesen, Welt und Zeit

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«Wir haben die Erde nicht von unseren Vätern geerbt, sondern von unseren Enkeln geborgt.»
- altes indianisches Sprichwort

Vom Anbeginn der Zeit

Was war davor?

Bis ans Ende der Welt

Warum nicht weiter?

Auf in eine gute Zukunft …

Geld selbst hat keinen Wert. Wert hat nur was wir von Mutter Natur erhalten, was wir daraus mit unserer Arbeit erschaffen.
- aus: meine Sprüche

 

Abb.Urknall

Darüber sollten wir reden.

Unser Stromnetz - die falsche Lösung!

Strom kommt aus der Steckdose. Und wenn Nicht? – Darüber müssen wir jetzt Nachdenken!

  • Schon mal überlegt was alles nicht funktioniert wenn der Strom ausfällt?
  • Wie sicher wirst du mit Strom versorgt? Wie lang darf der Ausfall sein?
  • Warum kommt es zu Ausfällen? Welche Ausfallsicherheit hat unser Stromnetz?

Das sind nicht alle Fragen - es gibt noch viel mehr davon. Doch was tun wir – was tun wir nicht? Fakt ist, unser Stromnetz wir immer instabiler. Mikroausfälle führen zur Unstabilität bei Geräten ohne aktive USV. Es ist keine Frage ob es ausfällt, sonder wann es abschaltet. Welche Ungereimtheiten entstehen wenn der Strom zurück kommt? Oft folgt dabei eine erneute Abschaltung!

Es besteht der Bedarf an neuen Lösungen.

  • Mehr Pufferspeicher – sowohl Zentral als auch dezentralisiert bis hin zum einzelnen Gerät, Haus-Netz usw.
  • Mehr Redundanz und höhere Autonomie im System und seinen Komponenten.

Künstliche Intelligenz

Was oder wer ist das? Sind dass die von Gott geschaffenen Menschen?
Auf der anderen Seite steht die Natürliche Intelligenz. Der Mensch soll ja einen Teil davon besitzen – mehr oder weniger!
Da kommt doch sofort die Frage auf: Was ist Intelligenz?

Wenn diese Frage beantwortet ist, dann kommt die Betrachtung des Künstlichen – also etwas das keinen natürlichen Ursprung hat.

  • Wann wird aus einem Haufen Elektronik und einer bestimmten Menge an Algorithmen eine Intelligenz entstehen?

Da ist ein weites Feld, welches auf Lösungen wartet – zu meinen Überlegungen.


Zeitumstellung

Will die EU abschaffen. Aber warum? Sommerzeit ist im Sommer eine feine Sache - Sommerzeit im Winter - nicht zu gebrauchen! Die Uhren immer um eine volle Stunde zu verstellen bringt nur Probleme. Was macht die Natur anders? Die Sonne geht jeden Tag zum Sommer hin ein paar Minuten früher auf. Warum wenden wir dieses bewehrte Prinzip nicht auf unsere Sommerzeitumstellung an. Schließlich leben wir doch wohl im digitalen Zeitalter. Mal schnell ein Lösungsvorschlag:

  • Im Frühjahr eine Periode von 60 Tagen bei denen die letzte Stunde nur 59 Minuten hat – und schon ist die alte Sommerzeit erreicht.
  • Im Herbst dann eine Periode von 60 Tagen mit 61 Minuten in der letzten Stunde – und wir sind wieder in der Normalzeit.
  • Der Umstellungsstress entfällt. Bei Funkuhren und mit dem Internet verbundenen Geräten sofort lösbar. Bei alten mechanischen Uhren die sowieso jeden Tag per Hand nachgestellt werden auch schon gelöst.

Was war davor?

- Hypothesen zum Beginn:

  • Der Urknall? Wer hat ihn gehört?
  • Die Zeit beginnt am Anfang der Welt.
  • Davor war eine andere Zeit, in einer anderen Welt …

- Ansichten zur Zeit:

  • Zeit kannst du nicht sammeln.
  • Zeit vergeht öfters anders aber nie zurück.
  • Zeit ist immer analog? Sie ist schon vergangen oder kommt erst.
  • Es gibt keine Null-Zeit!

Warum nicht weiter?

- Hypothesen zum Ende:

  • Wenn es weiter geht, ist das Ende noch nicht erreicht!
  • Weil am Ende der Welt auch das Ende der Zeit erreicht wird?
  • Wohin geht es am Ende der Welt?
  • Am Ende der Welt führen alle Wege zurück und nicht weiter.
  • Hinter dem Ende der Welt ist nichts mehr, wo man hingehen kann.
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Meine Sprüche

- aus dem Jahr 2008:

  • Es hilft uns nicht weiter nach dem Schöpfer unserer Welt zu suchen.
    Doch all unser Handeln sollte dazu führen, dass das Ende der Zeit
    diese Welt nie erreicht! (Gert Fritzsche)

- aus dem Jahr 2010:

  • Die Volkswirtschaft ist der einzige Ort, an dem Geld sinnvolles bewirkt.
    Aber, damit das auch immer so sein kann, muss Geld rosten! (Gert Fritzsche)
  • Worin besteht der Sinn des Lebens?
    Doch wohl nicht darin Geld anzuhäufen. (Gert Fritzsche)
  • Finanzjongleure bringen keinen Nutzen für die Menschheit.
    Lassen sich das aber fürstlich bezahlen. (Gert Fritzsche)

- aus dem Jahr 2011:

  • Die Realisierung eines Projektes ist primär nicht vom Geld abhängig! Sind die technischen Vorraussetzungen erfüllt, bestimmen einzig und allein die vorhandenen Ressourcen, ob es machbar ist. (Gert Fritzsche)
  • Um zu kaufen was es nicht gibt reicht alles Geld der Welt nicht! (Gert Fritzsche)
  • Geld selbst hat keinen Wert. Wert hat nur was wir von Mutter Natur erhalten, was wir daraus mit unserer Arbeit erschaffen. (Gert Fritzsche), Anmerkung

- aus dem Jahr 2013:

  • Wir können von dem was wir brauchen oft mehr produzieren als wir brauchen. Aber wir können nicht mehr verbrauchen, wie das was gerade da ist. (Gert Fritzsche)
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